ArchUnit ist ein mittlerweile weit bekanntes Framework zur Sicherstellung der Architektur in Java-Anwendungen. Der nun erschienene Artikel namens „Advanced ArchUnit: Tests auf Bytecode-Analysen aufbauen“ gibt einen Überblick zur Programmierung eigener Prüfungen. Der Artikel ist Teil der am 11. November erschienenen Fachzeitschrift „Java Aktuell“, die durch den Interessenverbund der Java User Groups e.V. (iJUG) herausgegeben wird.
In Zusammenarbeit mit Thomas Ruhroth entstand ein Beitrag, der die Grundlagen für die tiefergehende Programmierung mit ArchUnit vermittelt. Sehr häufig – und in vielen Fällen ausreichend – werden ArchUnit-Regeln ausschließlich über die mitgelieferten Methoden der Fluent API definiert. Doch alle drei Abstraktionsebenen von ArchUnit lassen sich hervorragend nutzen, um projektspezifische Regeln zu definieren, die bisher so noch nicht mit den bestehenden Fähigkeiten von ArchUnit selbst umsetzbar wären.
An dieser Stelle möchte ich meinem Mitautor, von mir sehr geschätzten Freund und zertifizierten Architekten (CPSA-A) Thomas Ruhroth für die sehr angenehme Zusammenarbeit danken. Außerdem danke ich allen Reviewern des Artikels für die zahlreichen Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge.