Kurzprofil
Hallo, mein Name ist Kai Schmidt. Ich bin freiberuflicher IT-Dienstleister in Hamburg. Mit meiner fast 20-jährigen Projekterfahrung und zwei abgeschlossenen Studiengängen unterstütze ich in verschiedenen Projekten. Meine Schwerpunkte liegen in der Software-Architektur und der Backend-Entwicklung mit Java und Kotlin in Verbindung mit Spring. Durch verschiedenste Projekte, konnte ich jedoch bspw. ebenfalls Kenntnisse mit Microsoft-Technologien (C#, SQLServer) oder Perl, sowie in der Frontend-Etnwicklung (React) aufbauen.
Berufliche Erfahrungen
In meiner Arbeit als IT-Berater jetzt und bei meinen vorigen Arbeitgebern sd&m, Capgemini und msg systems wirke ich seit 2006 vorrangig bei der Erstellung und dem Betrieb gewerblicher Anwendungen mit. Durch diese Tätigkeiten konnte ich die Branchen Logistik, Handel, Finanzwirtschaft und Flugzeugbau kennen- und verstehen lernen. Seit Januar 2017 bin ich freiberuflich tätig.
Erfahrungen aus Nebentätigkeiten
Zusätzlich erstelle ich seit einigen Jahren in Zusammenarbeit zwei weiterer Kollegen mit otua ein System, um die individuelle Fahrzeugnutzung durch ein neues Carsharing-Konzept zu optimieren und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Ein wesentlicher Aspekt dieses Konzepts ist die Definition von geschlossenen Benutzergruppen, denen ein einfacher Zugang zur Fahrzeugverwaltung, Buchungsübersicht und Abrechnungserstellung geboten wird. So nutzen bspw. Wohnungseigentümergemeinschaften oder Car-Sharing-Vereine dieses System und schonen damit nicht nur ihren Geldbeutel, sondern vor allem die Umwelt. Mehr Informationen hierzu gibt es auf der Homepage oder unserem Youtube-Kanal
Aktivitäten in der Community
Ich gehe gerne auf Konferenzen und Treffen von User Groups, um das Aktuellste und "Trendigste" aus der Entwickler-Szene mitzubekommen. Ebenso gerne bin ich selbst als Speaker aktiv. Der Vortrag "Functional Core für einen seiteneffektfreien Anwendungskern" war auf der Javaland bei der JUG Hamburg, der JUG Darmstadt und bei der SEACON Digital vertreten und war zuletzt am 06. Oktober 2021 auf der JCON zu bewundern. Er behandelt ein in der Java-Welt noch sehr unbekanntes Architekturmuster. Dieses Muster trennt nach funktionalen Programmierparadigmen aufgebauten Programmcode von seiteneffektbehafteten Programmcode und kann so bspw. eine bessere Lesbarkeit und Testbarkeit des Codes gewährleisten.
Zum Vortragsthema ist auch ein Artikel veröffentlicht. Dies war der Erste der folgenden bisher veröffentlichten Artikel:
- Java Aktuell: Functional Core für einen seiteneffektfreien Anwendungskern (2019)
- Java Aktuell: Automatisierung und Durchblick mit (Git-)Hub und (Git-)Lab (2019)
- Informatik Aktuell: Testen mit Kotlin (2019)
- JavaPro: CI/CD-Pipelines per Console überwachen (2021) - Alle Ausgaben der Javapro nach Registrierung kostenfrei online verfügbar
- Java Aktuell: Advanced ArchUnit: Tests auf Bytecode-Analysen aufbauen (2022)
- Informatik Aktuell: How to Tech-Stack: Technologieauswahl für langlebige Projekte (2024)
Die meisten der behandelten Themen waren mit Vorträgen auf verschiedenen Konferenzen verbunden. Der aktuellste Vortrag behandelt das Thema, dass die gehypte Microservice-Architektur eine gute bewusste Wahl sein kann, aber nicht für jedes Projekt die beste Wahl ist. Mittlerweile bekomme ich bspw. mit, dass eine Microservice-Architektur bereits vertraglich festgelegt wird. Die Architekturwahl sollte jedoch durch die Anforderungen an ein System und den Bedürfnissen der Nutzer angepasst werden. Der Vortrag war am 13.03.2024 bei der JUG Paderborn als auch am 10.04.2024 auf der JavaLand zu sehen. Das nächste Mal erscheint der Vortrag am 13.11.2024 bei der JUG Frankfurt. Auf den IT-Tagen am 11. Dezember finden Sie mich mit dem Titel: "How to Tech-Stack: Technologieauswahl für wartbare Projekte".
Kids4IT
Meine Begeisterung gebe ich über meine ehrenamtliche Tätigkeit in der Vereinigung Kids4IT auch Kindern weiter. Dort startete ich als Teamlead für den Kurs zur Programmierung von Jumping Sumos - sozusagen Drohnen, die nicht fliegen, aber dafür fahren und springen können. Die Kinder programmieren die Sumos so, dass die Sumos nach einmaliger Aufforderung einen festgelegten oder beliebigen Parcours überwinden. Ende 2018 haben wir den Kurs aufgeben müssen, weil die Sumos sich als technisch sehr anfällig herausgestellt haben.
Seit Januar 2018 habe ich einen Kurs zur Programmierung von TipToi-Stiften ins Leben gerufen und unterstütze im vielseitigen Angebot der Kids4IT immer wieder gerne als Mentor in den monatlichen Workshops, sowie bei der JavaLand4Kids 2018, 2019. In den Jahren von 2020 bis 2022 musste die JavaLand4Kids Corona-bedingt entfallen. Im Oktober 2022 ging es auf der JFN-for-Kids wieder weiter. Die bisher letzte große Veranstaltung war die JavaLand4Kids 2024 am 08.04.2024.
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